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- Lichthelligkeit: 3.100 ANSI Lumen
- Bildauflösung: 1280 x 800 WXGA
- Format: 16:10
- Betriebsgeräusch: 30 dB

Kategorie Büro, Technik & Medien

Präsentationstechnik, HiFi & Heimkino
visunext Services
Produktinformationen
Erleben Sie folgende Features:- Helligkeit (Lumen) 3500
- Maximal unterstützte Auflösung 1920 x 1080
- Kontrastverhältnis 2000000:1
- Maximale Lebensdauer der Lichtquelle in Stunden 30000
- Digitale Eingabe 2x HDMI
- Stromverbrauch Max. (W) 161
- Abmessungen (B x H x T) (mm / Zoll) 337 x 265 x 119,3 / 13,27 x 10,4 x 4,7 Zoll
Die nächste Generation der Laserprojektion ist da! Mit dieser vielseitig einsetzbaren Reihe von Laserprojektoren erhalten Sie weit mehr als nur ein Bild an der Wand. Die Inhalte erwachen zum Leben, und das Betrachten wird zu einem absoluten Vergnügen und zu einem Erlebnis der Extraklasse in jeder Umgebung. Das Betrachten von Präsentationen am Arbeitsplatz bietet viel mehr Detailschärfe und Lesbarkeit. Bringen Sie sich im Klassenzimmer mehr ein und haben Sie die Gewissheit, dass Sie und Ihre Schüler oder Klassenkameraden die neueste, umweltfreundliche und energieeffiziente Display-Technologie auf dem Markt verwenden.
Umweltschonende Lasertechnologie
Die Superior-Serie, die zu unserer Quantum Laser-Produktreihe gehört, wird mit Festkörperlaser-Lichtquellentechnologie betrieben. Die gesamte Quantum Laser-Reihe ist lampen-, filter-, quecksilber- und wartungsfrei. Der für seine Klasse extrem niedrige Energieverbrauch und die langjährige Haltbarkeit und Leistung bieten einen hervorragenden Wert und niedrige Betriebskosten.
4K-Unterstützung
Einfach atemberaubende Bildqualität mit einer nativen Auflösung von bis zu 1920 x 1200 und HDMI 2.0 (HDCP 2.2) 4K-Unterstützung. HDR-kompatibel für naturgetreue Texturdetails und verbesserte Bildtiefenwahrnehmung.
SuperSmartProject
Unsere SuperSmartProject-Suite von Energiespar-, Energieoptimierungs- und Nutzungsfunktionen kombiniert Benutzerfreundlichkeit und Energieeinsparung für Ihren täglichen Gebrauch. Sofortiges Einschalten, Signaleinschalten, sofortiges Ausschalten, automatisches Ausschalten, 10-stufige Beleuchtungsreduzierung und Dynamic Black-Optimierung verbessern Ihr Seherlebnis bei gleichzeitiger Optimierung des Energieverbrauchs.
Flexible Installation
Flexibilität für fast jede Oberfläche mit Front-, Rück- und Deckenaufstellung sowie Projektion vom Boden bis zur Decke und von der Decke bis zum Boden, volle 360-Grad-Aufstellung über die horizontale Achse und nicht zu vergessen sowohl Quer- als auch Hochformat - ideal für den Einzelhandel, Festinstallationen, Bars, Clubs und Restaurants.
Technische Daten
Name | InFocus INL156 DLP Beamer |
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Artikelnummer | 1000021671 |
GTIN/EAN | 0850031865259 |
Herstellerartikelnummer | INL156 |
Objektiv im Lieferumfang | Ja |
Marke | InFocus |
Produkttyp | Beamer |
Projektortyp | DLP Projektortyp
DLP: DLP ist eine Projektionstechnik. Bei der DLP Technik wird das Licht durch ein rotierendes Farbrad gesendet. Die neueren DLP-Beamer haben bereits die Anzahl der Farbsegmente die sich auf dem rotierenden Farbrad befinden von sechs auf bis zu acht erhöht, um dort eine bessere Farbmischung zu erzielen. Das eingefärbte Licht wird auf einen DLP-Chip gestrahlt, wo sich Mikro-Spiegel befinden. Es gibt pro Bildpunkt einen Mikro-Spiegel. Von jedem einzelnen Mikro-Spiegel wird ein Bild durch das Objektiv auf die Projektionsfläche gestrahlt, wo nun ein Bild erscheint. Regenbogeneffekt: Der Regenbogeneffekt tritt grundsätzlich bei allen 1-Chip DLP-Projektoren auf. Allerdings nehmen nur etwa ein Drittel aller Benutzer diesen Effekt wahr. Bei der Bilderzeugung durch DLP-Projektoren wird je Bildpunkt nacheinander eine bestimmte Farbe des Farbrades auf die Leinwand projiziert und vom Auge des Betrachters als jeweilige Farbe mit einer spezifischen Helligkeit/Intensität interpretiert. Je mehr Segmente das Farbrad eines DLP-Projektors hat und je schneller es dreht bzw. der DLP-Chip angesteuert wird, umso geringer ist der Regenbogeneffekt. Wahrnehmbar ist dann ein Aufblitzen der Farben des Farbrades (rot-grün-blau, ggf. Weitere) teilweise bei kompletten, auch stehenden Bildern, teils bei bewegten Bildern, besonders aber an Kanten zwischen hellen und dunklen Bildbereichen. Festzustellen ist der Effekt auch gut bei der Darstellung von kontrastreichen bzw. dunklen Bildern, oder bei schneller Veränderung des Bildinhaltes wie z.B. in Action-Filmen. Zuschauer, welche diesen Effekt feststellen, berichten u.a. von leichten Kopfschmerzen, bis hin zu heftigen Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen. LCD: LCD (Flüssigkristalldisplay) ist eine Projektionstechnik. Das Lampenlicht wird durch einen dichroitischen Spiegel in seine drei Grundfarben Rot, Grün und Blau (3LCD) gespalten. Das gespaltene Licht wird durch die für jedes Farbe arbeitendes Polysilizium-Flüssigkristall-Panel gefiltert. Dadurch entstehen einfarbige Bilder, die durch ein Prisma übereinandergelegt werden und auf der Leinwand ein Bild erzeugen. Besonders hochwertige Beamer verwenden vier Panels (4LCD). Bei den 4LCD Beamer wird zusätzlich die Farbe Gelb separiert. Durch diese Erweiterung wird die Darstellung von Gelb hervorgehoben. LCoS: LcoS ist eine Projektionstechnik. Bei dieser Technik werden ebenfalls Flüssigkeitspanele verwendet allerdings werden hier nicht wie bei der LCD Technik die Panels durchleuchtet. Es befindet sich hinter den Panels Spiegel die der DLP Technik ähneln. Durch diese Spiegel wird der Fliegengittereffekt deutlich reduziert und erzielt höhere Kontrastwerte. Rückprojektion: Viele Projektoren sind für sog. Rückprojektionen geeignet. Für eine Rückprojektion wird eine entsprechend lichtdurchlässige Leinwand benötigt (Rückprojektionsleinwand). Für eine Rückprojektion wird der Projektor hinter der Leinwand in Position gebracht und der entsprechende Modus im Menü des Projektors eingeschaltet. Diese Funktion sorgt für eine Spiegelung des Bildes. Der Vorteil der Rückprojektion: Im Bereich vor der Leinwand kommt es nicht zu einer Verdeckungen des Bildes, wenn Menschen vor dem Bild im Lichtkegel zwischen Beamer und Leinwand laufen. Für die Rückprojektion werden Projektoren mit höherer Lichtleistung benötigt, da viel Licht beim Durchfluss durch die Leinwand verloren geht. Da Leinwände mit Rückprojektionstuch einen hohen Gain-Faktor besitzen, nimmt der Betrachtungswinkel ab, somit sollten die Zuschauer möglichst mittig vor der Leinwand positioniert sein. Diese Rückprojektion ist besonders in der Veranstaltungsbranche beliebt. Kurzdistanzprojektoren: Für den Konferenzraum- und Klassenzimmerbetrieb wurden spezielle Kurzdistanzprojektoren entwickelt, die mit einem Weitwinkelobjektiv ausgestattet sind. Auch für den Betrieb mit interaktiven Whiteboards werden diese Projektoren in der Regel verwendet. Kurzdistanzprojektoren haben die Eigenschaft, aus sehr kurzer Distanz ein großes Bild zu projizieren. Diese Eigenschaft ist in den Kreisen der Präsentierenden äußerst beliebt, da zum einen wenig vom Bild verdeckt wird, wenn der Präsentierende vor der Leinwand steht. Zum anderen wird der Präsentierende nicht oder nur wenig durch den Projektor geblendet. Eine Steigerung dieses Effekts bieten Ultrakurzdistanzprojektoren, die das entsprechend große Bild bereits aus wenigen Zentimetern Entfernung projizieren. |
Lampentyp | Laser/LED |
Lichthelligkeit | 3.100 ANSI Lumen |
Bildauflösung | 1280 x 800 WXGA Bildauflösung
Auflösung: Die Auflösung eines Projektors ist die maximale Anzahl der Bildpunkte (Pixel), welche ein Projektor aufgrund seiner natürlich vorhandenen Technologie, also ohne Umrechnung oder Beschneidung des Bildes darstellen kann. Die Angabe der nativen Auflösung ist die Anzahl der Bildpunkte, über welche ein Projektor physikalisch zur Bilddarstellung verfügt. Ein Projektor interpoliert eine Auflösung in der Regel dann, wenn er ein Bildsignal mit einer größeren Auflösung als der Nativen empfängt. Ist das der Fall, kann es zu fehlenden Bilddetails bzw. allgemeiner Unschärfe im dargestellten Bild kommen. Erhält ein Projektor ein Bildsignal mit einer niedrigeren Auflösung als der Nativen, so interpoliert er ebenfalls, er skaliert das Bild auf die native Auflösung hoch, errechnet entsprechende zusätzliche Bildpunkte, möglichst ohne die Bildinformationen zu verändern. Der Nachteil hier ist, dass das Bild zwar größer als zugespielt dargestellt wird, aber die ursprünglich einzelnen Pixel möglicherweise viel stärker sichtbar werden, da sie durch die Umrechnung vervielfacht werden. 4K: Mit 4K wird die Auflösung von 3840 x 2160 oder auch Ultra High Definition Television (UHDTV) bezeichnet. Diese Auflösung entspricht der 4-fachen Full HD Auflösung. Um Filme mit dieser Auflösung aufzunehmen werden spezielle Kameras benötigt, die mit rund 8 Megapixeln (4K) aufzeichnen können. Full HD: Mit dem Begriff Full HD werden Geräte bezeichnet, welche HDTV Signale vollständig (1920 x 1080 Pixel) physikalisch darstellen bzw. ausgeben können. 1080p: Bei 1080p handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Unter anderem ist die Auflösung 1920 x 1080 damit gemeint. Das "p" bedeutet in diesem Fall Vollbilder, somit werden alle Bildzeilen gleichzeitig angezeigt. 1080i: Bei 1080i handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Das "i" bedeutet in diesem Fall Halbbilder. Dieses Signal wird i.d.R. interpoliert (z.B. von Geräten mit einer 1280 x 720 HDready-Auflösung) dargestellt. Die Interpolation rechnet digital Pixel hinzu, bietet dadurch allerdings auch eine leichte Unschärfe. Bei einer 1080p Wiedergabe wird dagegen mit Vollbildern gearbeitet. |
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