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- Auflösung 3840 x 2160 4K UHD
- Diagonale 32"
- Panel Technologie IPS
- Bildwiederholfrequenz 60Hz


Kategorie Büro, Technik & Medien

Präsentationstechnik, HiFi & Heimkino
Produktinformationen
ViewSonic VP3268-4K - Kalibrierbarer 4K-Monitor in Profiqualität
Der ViewSonic VP3268-4K bietet neben seiner beeindruckenden 4K-Auflösung viele weitere Features, darunter die Möglichkeit, ihn für eine optimale Bilddarstellung zu kalibrieren.
4K-UHD-Auflösung ultrascharfe Details
In Sachen Auflösung ist der ViewSonic VP3268-4K günstig aufgestellt, dank seiner 4K-Darstellung. Seine 4K-UHD-Auflösung nutzt 3840 x 2160 Bildpunkte für eine besonders scharfe Bilddarstellung. Damit eignet er sich exzellent für die Bearbeitung von Fotos und Videos. Natürlich eignet er sich ebenso für herkömmliche Büroanwendungen. Jedoch liegt sein Schwerpunkt, bedingt durch andere Features in der Video- und Grafikbearbeitung. Die hohe Auflösung hat neben der grundsätzlichen Darstellungsqualität den Vorteil, dass mehr Bildfläche zur Verfügung steht um neben dem eigentlichen Bild weitere Tools auf der Fläche darzustellen.
100%ige sRGB Farbraumabdeckung für hervorragende Farben
Eine Besonderheit, welche die Grundlage für eine ausgezeichnete Farbdarstellung bietet, ist die 100%ige Abdeckung des sRGB Farbraums, die gerade für die Grafikbearbeitung von Vorteil ist. Damit sehen Sie die Inhalte unverfälscht auf dem Monitor, was für die Arbeit mit Farben unerlässlich ist.
Kalibrierung mit Xrite für eine noch bessere Farbqualität
Der ViewSonic VP3268-4K wird ab Werk bereits kalibriert ausgeliefert. Ein entsprechender Nachweis liegt dem Monitor bei. Um den Monitor nach Ihren Bedürfnissen zu kalibrieren, nutzt ViewSonic die Zusammenarbeit mit Xrite, einem Hersteller von Messsystemen für die Bildschirm Kalibrierung an. Mit dem X-rite I1 Display Pro und I1 Pro 2 Kalibrierungssensor können Sie den Monitor ausmessen und nach ihren Anforderungen kalibrieren. Damit sind sie optimal für die Bearbeitung farblich anspruchsvoller Inhalte gerüstet.
HDR Support für noch bessere Kontraste
Ein Feature welches sich inzwischen vom reinen Heimkinofeature hin zum allgemeinen Standard entwickelt ist der HDR Support. Dieser ist ebenso beim VP3268-4K gegeben. Dies macht den ViewSonic VP3268-4K günstig für die Darstellung von High Dynamic Range Kontrast Inhalten. Dabei setzt der Monitor auf den HDR10 Support. Gerade für die Bearbeitung von Videos ist die HDR Darstellung eine praktische Eigenschaft, wobei sich der HDR Standard inzwischen ebenso häufig bei Fotos durchsetzt. Neben der reinen Verbesserung der schwarz / weiß Darstellung wirkt sich HDR ebenso auf die Farbdarstellung aus. Daher profitieren Sie in zweifacher Hinsicht von dem Feature.
Videomodus für eine schärfere Videodarstellung
Eine Besonderheit des ViewSonic Monitors ist sein Videomodus, in dem er die Bilddarstellung von 24 fps auf 48 fps anhebt. Diese Eigenschaft ist eine Zwischenbildberechnung, wie wir sie von einem TV oder Heimkinoprojektor her kennen. Sie sorgt für eine noch flüssigere Bilddarstellung, die besonders bei schnellen Schwenks im Video positiv auffallen. Ansonsten kommt es schnell zu Nachzieheffekten. Dies ist beim ViewSonic VP3268-4K nicht der Fall.
Auto Pivot Funktion für schnellen Formatwechsel
Mit dem Auto Pivot Feature bietet der ViewSonic eine praktische Eigenschaft, wenn Sie mit wechselnden Bildformaten arbeiten. Sie können den monitor drehen und somit hochkant verwenden, was für Portraits in voller Körperhöhe sehr attraktiv ist. Es wird nur die Auto Pivot Software auf dem Rechner installiert und der Monitor erkennt automatisch, wie herum Sie ihn gerade drehen.
Integrierte Lautsprecher für einen ordentlichen Klang
Neben dem überzeugenden Bild liefert der ViewSonic einen ansprechenden Sound. Dies hat er seinem zwei mal 5 Watt Stereo Lautsprecher zu verdanken. Für eine optimale Klangreproduktion bietet der Monitor drei verschiedene Modi, die klangoptimiert sind um in bestimmten Szenarien ein optimiertes Klangbild abzuliefern.
Technische Daten
Bei der Auflösung setzt der LCD Monitor auf die 3840 x 2160 Pixel der 4K-UHD Auflösung. Die Helligkeit liegt mit 350 cd/m² auf einem guten Niveau. Beim Kontrast liegt der Wert bei 1300:1 während das dynamische Kontrastverhältnis bei 20.000.000:1 liegt. Damit und der HDR Kompatibilität sorgt er im ViewSonic VP3268-4K Test für eine hervorragende Kontrastdarstellung. Das IPS Panel des Monitors sorgt für einen breiten Blickwinkel von 178 Grad.
Anschlüsse
Die Anschlüsse des ViewSonic Monitors sind vielseitig aufgestellt. Er bietet eine DisplayPort Anschluss, einen Mini-DisplayPort Anschluss und zwei HDMI Eingänge. Hinzu kommt ein 3,5 mm Audio Eingang und ein 3,5 mm Audio Ausgang. Hinzu kommen vier USB Typ A Ausgänge und ein USB Typ B Eingang.
Lieferumfang
Der Lieferumfang des Monitors besteht aus einem Netzkabel, einem DP auf Mini-DP Kabel, einem USB Kabel, einem Audiokabel und der Anleitung.
Fazit: kalibrierbarer 4K-Monitor für Video und Grafikprofis
Der ViewSonic 4K-Monitor liefert eine hervorragende Grundlage für die Darstellung farblich hochwertigen Inhalten, die sich mit einer Kalibrierung zusätzlich steigern lässt. Dank HDR und Videomodus eignet er sich zudem gut für die Bearbeitung und Betrachtung von hochwertigem Videomaterial. Dafür liegt der ViewSonic VP3268-4K Preis auf einem vernünftigen Niveau.
Technische Daten
Name | ViewSonic VP3268-4K 32" IPS Monitor, 3840 x 2160 4K UHD, 60Hz, 5ms |
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Artikelnummer | 1000001950 |
GTIN/EAN | 0766907903614 |
Herstellerartikelnummer | VS16894 |
Modellname | VP3268-4K |
Marke | ViewSonic |
Produkttyp | Monitor |
Produktserie | ViewSonic VP-Serie |
Technologie | LCD |
Panel Technologie | IPS |
Hintergrundbeleuchtung | LED |
Auflösung | 3840 x 2160 4K UHD Auflösung Auflösung: Die Auflösung eines Projektors ist die maximale Anzahl der Bildpunkte (Pixel), welche ein Projektor aufgrund seiner natürlich vorhandenen Technologie, also ohne Umrechnung oder Beschneidung des Bildes darstellen kann. Die Angabe der nativen Auflösung ist die Anzahl der Bildpunkte, über welche ein Projektor physikalisch zur Bilddarstellung verfügt. Ein Projektor interpoliert eine Auflösung in der Regel dann, wenn er ein Bildsignal mit einer größeren Auflösung als der Nativen empfängt. Ist das der Fall, kann es zu fehlenden Bilddetails bzw. allgemeiner Unschärfe im dargestellten Bild kommen. Erhält ein Projektor ein Bildsignal mit einer niedrigeren Auflösung als der Nativen, so interpoliert er ebenfalls, er skaliert das Bild auf die native Auflösung hoch, errechnet entsprechende zusätzliche Bildpunkte, möglichst ohne die Bildinformationen zu verändern. Der Nachteil hier ist, dass das Bild zwar größer als zugespielt dargestellt wird, aber die ursprünglich einzelnen Pixel möglicherweise viel stärker sichtbar werden, da sie durch die Umrechnung vervielfacht werden. 4K: Mit 4K wird die Auflösung von 3840 x 2160 oder auch Ultra High Definition Television (UHDTV) bezeichnet. Diese Auflösung entspricht der 4-fachen Full HD Auflösung. Um Filme mit dieser Auflösung aufzunehmen werden spezielle Kameras benötigt, die mit rund 8 Megapixeln (4K) aufzeichnen können. Full HD: Mit dem Begriff Full HD werden Geräte bezeichnet, welche HDTV Signale vollständig (1920 x 1080 Pixel) physikalisch darstellen bzw. ausgeben können. 1080p: Bei 1080p handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Unter anderem ist die Auflösung 1920 x 1080 damit gemeint. Das "p" bedeutet in diesem Fall Vollbilder, somit werden alle Bildzeilen gleichzeitig angezeigt. 1080i: Bei 1080i handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Das "i" bedeutet in diesem Fall Halbbilder. Dieses Signal wird i.d.R. interpoliert (z.B. von Geräten mit einer 1280 x 720 HDready-Auflösung) dargestellt. Die Interpolation rechnet digital Pixel hinzu, bietet dadurch allerdings auch eine leichte Unschärfe. Bei einer 1080p Wiedergabe wird dagegen mit Vollbildern gearbeitet. |
Diagonale | 32" |
Format | 16:9 Format Format: Das projizierte Bild wird in einem vom Beamer vorgegebenen Format (Seitenverhältnis) ausgegeben. Das Format wird zudem auch durch die Auflösung des Beamers bestimmt (siehe hierzu auch den Eintrag Auflösung). An Hand des Formates des Beamerbildes wird in der Regel das Leinwandformat ausgewählt. Die gängigen Formate sind 4:3, 16:9 und 16:10. |
Blickwinkel horizontal | 178° Blickwinkel horizontal Betrachtungswinkel: Der Betrachtungswinkel gibt an, mit welchem Abstand zur Mittellinie das projizierte Bild ohne Einschränkungen als qualitativ gut empfunden wird. In der Regel wird der horizontale Betrachtungswinkel angegeben. Ein guter Betrachtungswinkel liegt in einem Bereich von 110 bis 130 Grad von der Bildmitte her gesehen sind das zur linken und rechten Seite jeweils 55 bis 65 Grad. Befindet man sich außerhalb des Betrachtungswinkels verschlechtert sich das Bild überproportional. |
Blickwinkel vertikal | 178° Blickwinkel vertikal Betrachtungswinkel: Der Betrachtungswinkel gibt an, mit welchem Abstand zur Mittellinie das projizierte Bild ohne Einschränkungen als qualitativ gut empfunden wird. In der Regel wird der horizontale Betrachtungswinkel angegeben. Ein guter Betrachtungswinkel liegt in einem Bereich von 110 bis 130 Grad von der Bildmitte her gesehen sind das zur linken und rechten Seite jeweils 55 bis 65 Grad. Befindet man sich außerhalb des Betrachtungswinkels verschlechtert sich das Bild überproportional. |
Kontrast | 20.000.000 :1 Kontrast Kontrast: Der Kontrast gibt die Abstufungen zwischen dem hellsten und dunkelsten Punkt wieder. Dieser wird von weiß über grau zu schwarz ermittelt. Je höher der Kontrast ausfällt, desto genauer sind die einzelnen Abstufungen zwischen den jeweiligen Abschnitten zu erkennen. Im realen Einsatz spielt der Kontrast jedoch eigentlich nur in abgedunkelten Räumen eine Rolle, da das Licht dem Kontrast entgegen wirkt. Daher spielt der Kontrast bei Präsentationsgeräten eine eher untergeordnete Rolle. Es ist noch zu beachten, dass der Kontrast je nach Technik unterschiedlich ermittelt wird. Hierdurch kommt es auf dem Papier oft zu stark unterschiedlichen Werten. Schwarzwert: Der Schwarzwert gibt den geringsten Lichtwert der Projektion an, der beim Projizieren eines schwarzen Bildes erreicht wird. Je besser der Schwarzwert ist, desto stärker kommen dunkle Farbtöne / Schwarztöne im Bild zur Geltung. |
max. Helligkeit | 350 cd/m² |
Pixelabstand | 0,182 mm |
Reaktionszeit | 5ms |
Bildwiederholfrequenz | 60Hz |
Wandhalterung VESA-Norm | 100 x 100 |
Eingänge | 1x Displayport , 2x HDMI Eingänge HDMI: Digitaler Anschluss für die Übertragung von Bild & Ton. Notwendig für hochauflösende Bildqualität (HDTV). Seit HDMI 1.4 (High Speed) zur Übertragung von 3D Inhalten in Full HD geeignet. Für hochauflösende Bildqualität in UHD, 4K oder HDR eignet sich der Anschluss über HDMI 2.0a und höher. Zu HDMI 2.1 oder höher sollte ab 120Hz Bildwiederholrate in 4K gegriffen werden. VGA: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. DisplayPort: Der DisplayPort Anschluss ist ein seitens VESA genormter Anschluss für die Übertragung von Bild- und Tondaten. Neben der Verschlüsselung HDCP wird ebenfalls DPCP unterstützt. Aufgrund der kompakten Größe wird der Anschluss am stärksten im Notebookbereich verbaut. Eine extra kleine Variante ist der MiniDisplayPort, der speziell bei Apple Geräten verwendet wird. DVI: DVI (Digital Visual Interface) ist eine Schnittstelle zur Übertragung von Videodaten. Über DVi-A können ausschließlich Analoge, über DVI-D ausschließlich Digitale und über DVI-I beide Signaltypen übertragen werden. USB: USB (Universal Serial Bus) dient zur Steuerung und Verwaltung des Projektors (USB-B). Bei einigen Business-Geräten können außerdem über den USB-Eingang direkt mit einem USB-Stick Office-Dateien und Bilder präsentiert werden oder eine Maus angeschlossen werden (USB-A). Toslink: Bei der Toslink Verbindung handelt es sich um eine optische Signalverbindung, die auf die auf Lichtleiterbasis arbeitet. Sie dient der digitalen Übertragung von Audio-Signalen. Die optische Auslegung bietet eine geringere Störanfälligkeit gegenüber externen magnetischen und elektrischen Einflüssen. Der Anschluss kommt meist im Bereich von DVD / Blu-ray Playern und vergleichbaren Geräten in Verbindung mit einem AV-Receiver zum Einsatz, wenn diese mit dts bzw. Dolby-Digital Signalen arbeiten. YUV: Der YUV Anschluss, auch Y Cb/Pb Cr/Pr oder Komponenten-Anschluss genannt, ist ein analoger Videoanschluss mit drei Kanälen (Lichtstärke und zwei Farbkanäle). Qualitativ ist er der beste analoge Videoanschluss. Komponentenkabel: Die YUV Steckverbindung überträgt analoge Signale über drei Kabel (Y=Schwarzweiß UV= Farben). YUV wird zur Übertragung von HDTV genutzt und ist kompatibel z.B. mit Cinch. S-Video: Der S-Video-Anschluss wird auch S-VHS oder Hosiden Anschluss genannt. Gegenüber dem Cinch-Video Anschluss arbeitet er mit zwei Kanälen (Helligkeit/Farbe). Qualitativ ist er dadurch etwas besser als der Cinch-Video-Anschluss, es zeigen sich jedoch auch Einschränkungen. Diese sind mit der Anfälligkeit des Signals zu erklären, welches sich z. B. in Bildstörungen niederschlägt. Cinch: Der Cinch-Video-Anschluss wird auch Composite Anschluss genannt. Zur besseren Erkennbarkeit ist er in der Regel gelb ummantelt. Da die Übertragung nur über einen Kanal erfolgt, ist die Bildqualität auf einem niedrigen Niveau angesiedelt. D-Sub15: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. RS232: Über die RS232 Schnittstelle kann der Projektor gesteuert oder verwaltet werden. Mini Jack: Bei einem einpoligen Mini Jack können Mono Audiosignale, bei einem zweipoligen Stereo Audiosignale und bei einem dreipoligen können Stereo Audiosignale und Bilddaten übertragen werden. Scart: Scart ist eine Steckverbindung, über die analoge Ton- und Videosignale übertragen werden können. Es ist kompatibel mit anderen analogen Verbindungen wie Cinch oder S-Video. ARC: Der Audio-Return-Channel, auch ARC oder Audiorückkanal genannt, wurde mit der HDMI Version 1.4 eingeführt, um den Verkabelungsaufwand zwischen HDMI-Komponenten zu reduzieren. Der Audio-Rückkanal läuft über das vorhandene HDMI-Kabel. Daher muss kein zusätzliches Kabel für den Ton mehr angeschlossenen werden. Beide Geräte müssen allerdings ARC unterstützen. Über den Audio-Rückkanal können alle Audiodateiformate übertragen werden, die auch über SPDIF-Schnittstelle übertragen werden. Das sind u.a. Dolby Digital, Digital Theatre Sound und PCM-Audio. Als Beispiel könnte eine Verbindung zwischen einem TV (inklusive Receiver) und einem AV-Receiver über ein HDMI Kabel erfolgen. Der Ton des TVs wird über das HDMI Kabel rückgeführt. Früher war ein zusätzliches Digital Kabel (Koaxial oder Tos-Link) für die Audiosignale erforderlich. |
Produktbreite | 71,4 cm |
Produkthöhe | 63,6 cm |
Produkttiefe | 26,5 cm |
Produkt Gewicht | 10,33 kg |
Standardfarbe | Schwarz |
Jährlicher Energieverbrauch (kWh) | 74 kW |
EEK Spektrum | A bis G |
Energie Effizienzklasse | G |
Zustand | Neuware |
Garantielaufzeit | 60 Monate |
Garantietyp | Swap-Service Service- und Supportinformationen |
Herstellergarantie-Informationen:
Hier finden Sie nähere Informationen zu den unterschiedlichen Garantiearten. Die angegebene Herstellergarantie gilt mindestens deutschlandweit. Die Kontaktdaten und Garantiebedingungen für den entsprechenden Garantieanspruch entnehmen Sie bitte unserer Herstellerübersicht. Gesetzliche Gewährleistungsrechte werden durch eine zusätzliche Herstellergarantie nicht eingeschränkt. Unsere Mängelhaftung richtet sich nach dem Gesetz. Mängelrechte können unentgeltlich in Anspruch genommen werden.