Innovative Digital Signage Lösungen

...die Größe flexibel konfigurieren möchten

... eine brillante Bilddarstellung wünschen

...auf Langlebigkeit und Hochwertigkeit setzen

... interaktive Funktionen einbauen möchten

... eine einfache Installation wünschen.

... durch ein System on Chip auf externe Signage Player verzichten möchten.

... unebene Flächen (wie Kuppeln oder Gegenstände) per Mapping bespielen möchten.

... eine relativ kostengünstige Lösung für den Einstieg suchen.

... die Installation regelmäßig auf- und abbauen müssen.

... 3D Animationen erstellen möchten.

... einen Blickfang für Ihren POS oder POI suchen.

Dies ist eine kostengünstigste, aber am wenigsten leistungsfähige Lösung. Der Inhalt wird normalerweise auf einem Computer erstellt und dann auf einen USB-Stick kopiert, der in den Bildschirm gesteckt wird. Der Bildschirm spielt die Inhalte dann direkt vom USB-Stick ab. Diese Methode ist sehr einfach und kostengünstig, bietet jedoch keine Netzwerkanbindung oder zentralisierte Verwaltungsfunktionen und eignet sich daher vor allem für Digital Signage auf einzelnen Displays an einem Standort.

Beim System on Chip handelt es sich um eine integrierte Lösung, bei der der Digital Signage Player direkt in den Bildschirm integriert ist. Der Hauptvorteil dieser Methode ist, dass keine externe Hardware benötigt wird, was zu einer einfacheren Installation und einem aufgeräumten Erscheinungsbild führt. Zusätzlich können Sie den SoC mit einer Signage Software wie MagicInfo, SuperSign oder Teos nutzen, um mehrere Displays zentral verwalten und Inhalte erstellen zu können. Allerdings kann die Leistung eines SoC in der Regel nicht mit der eines dedizierten externen Players mithalten, was bedeutet, dass diese Lösung für einfache Anwendungen gut geeignet ist, aber möglicherweise nicht die beste Wahl für komplexere Digital Signage-Projekte darstellt.

Signage Player sind speziell entwickelte externe Geräte, die an einen oder mehrere Bildschirme angeschlossen werden können. Dank ihrer Netzwerkanbindung ermöglichen sie eine zentrale Verwaltung und Aktualisierung der Inhalte. Sie sind für ihre Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit bekannt und bieten eine Vielzahl von Funktionen, einschließlich der Unterstützung von interaktiven Inhalten und Videowalls. Obwohl sie im Vergleich zu anderen Optionen teurer sind und eine komplexere Installation und Konfiguration erfordern, bieten sie ein hohes Maß an Flexibilität und Kontrolle über das digitale Anzeigesystem.

Neig- und schwenkbare Halterungen bieten maximale Flexibilität bei der Positionierung des Displays. Sie eignen sich besonders für Umgebungen, in denen die Ausrichtung des Bildschirms flexibel angepasst werden muss. Starre Halterungen eignen sich für Umgebungen, in denen der Bildschirm fest positioniert ist und eine konstante Sichtlinie beibehalten werden muss.

Die Platzierung der Halterung hängt vom verfügbaren Platz und der spezifischen Anwendung ab. Wandhalterungen sind die gebräuchlichste Lösung, während Deckenhalterungen häufig in Schaufenstern, auf Flughäfen oder in Ausstellungsräumen verwendet werden, wo Wandflächen fehlen oder die Sichtlinie vom Boden aus beibehalten werden muss.

Die VESA-Norm (Video Electronics Standards Association) legt die Abmessungen der Befestigungspunkte auf der Rückseite des Bildschirms fest. Die VESA-Abmessungen variieren je nach Größe und Modell des Bildschirms. Daher müssen Sie sicherstellen, dass die gewählte Halterung mit der VESA-Norm des Displays kompatibel ist.

Die Halterung muss in der Lage sein, das Gewicht des Displays sicher zu tragen. Die Traglast der Halterung sollte immer höher sein als das Gewicht des Displays.

Je nachdem, welche Inhalte gezeigt werden sollen, kann das Display im Landscape- (Querformat), Portrait- (Hochformat) oder im Multiformat platziert werden. Die Halterung muss entsprechend ausgewählt werden.

Einzelhalterungen sind ideal, wenn nur ein Bildschirm montiert wird. Für Installationen, bei denen mehrere Bildschirme neben- oder übereinander angeordnet sind (z. B. Videowalls), eignen sich Mehrfachhalterungen.